Veröffentlichungen Eckart Schwab
(Auswahl)


Non redactioni posteriori demum et probabiliter deuteronomisticae (I Reg 17,2-5a.8s.16.24b; 18,1aß*b) thema pluviae 17,(7).14b est tribuendum, sed principio iam narrationis Sarepthae scripto. Vasorum vacantium tropus 17,12a.14a*.(16a), quo fabulae traditio formatur, testimonio analogiae KTU 1.16 III:13-16 probante commodus est siccitatibus in oriente antiquo describendis. Siccitatis narratio praedeuteronomistica I Reg 17s.* his quoque de causis vere probata paganismo Chananeo ibidem negando demonstrat vires naturae a Deo perfecte imperatas esse intellegendas (cf. Am 4,7s. et al.).

I.1. Etymologie – 2. Belege – 3. Wortfeld – 4. LXX – II. Bedeutung des Schattens im palästinischen Leben – 1. Jahreszeit und Tageszeit – 2. Schattige Orte – a) in und – b) außerhalb der Stadt – c) menschlicher und tierischer Schatten – 3. Zeitbestimmung – III. Übertragene Verwendung im Alten Orient und im AT – 1. Schützender Machtbereich – a) König – b) Gott – c) Sonstiges – 2. Vergänglichkeit – IV. Qumran.

I.1. Semitische. Sprachen – 2. Homonyme Wurzeln – 3. Belege – 4. LXX – II. Bedeutungen – 1. Sperling – 2. Kleiner (Sperlings-)Vogel – 3. Alle Vögel – III. Kultisches – 1. Bilderverbot – 2. Speisevorschriften – 3. Opfer – IV. Bildsprache – 1. Wortfeld der Vogeljagd – 2. Vergleiche aus Naturbeobachtung – V. Theologische Aspekte – VI. Qumran.

I.1. Semitische Sprachen – 2. Belege – 3. Wortfeld – 4. LXX – II. Konkrete Bedeutung – 1. „scheren" – 2. „vom Scheitel bis zur Sohle" – III. Idiomatische Wendungen – 1. „kommen auf" – 2. „zerschmettern".

Konzentration auf die kanonische Endgestalt - Motive und Ursachen - Das neue Paradigma übernehmen?

Aufgrund verschiedener Beobachtungen zur Reihenfolge der Städte in Ortsnamen-Listen lassen sich für eine Anzahl beschädigter oder fragmentarischer Tafeln aus KTU verbesserte Lesungen vorschlagen.

Die im Alten Testament vorkommenden Tierbilder und Tiervergleiche werden als Material für weitere Forschung zusammengestellt, dabei wird auf einige Problemanzeigen bzw. Desiderate der bisherigen Analysen hingewiesen.

1. Historisch gesehen stammt David nach verschiedenen indirekten Hinweisen des Alten Testamentes (Gen 49,26; Num 24,7LXX?.17; Dtn 33,4f.16; 1 Sam 17,12a; 2 Sam 13,23f; vgl. Am 6,5MT) wahrscheinlich aus dem Stamm Efraim, vielleicht aus der Umgebung von Bacal-Hazor. Das Erscheinen Davids an Sauls Königshof nördlich des ‚Querriegels‘ (1 Sam 16,14ff u.a.) ist damit verständlicher. Die Thronfolgeerzählung (2 Sam 9 - 1 Kön 2) kennt die Theorie einer betlehemitischen Herkunft Davids noch nicht. - 2. Mit der Übertragung der Überlieferung vom Riesentöter Elchanan (2 Sam 21,19) auf David (1 Sam 17) wird auch dessen Geburtsort Betlehem auf David übertragen und findet Eingang in die Aufstiegsgeschichte (1 Sam 16ff). Nach der Reichsteilung ist die Zugehörigkeit Davids zwischen den Teilreichen zunächst offenbar noch umstritten (1 Sam 19,41ff ; eine Tradition des Nordreichs bewahrt wohl noch Am 6,5MT). Die Überlieferung von der betlehemitisch-judäischen Herkunft des Riesentöters unterstützt später aber ähnlich wie die Natanweissagung (2 Sam 7,11ff; vgl. Jes 7,9) die Legitimation der davidischen Dynastie des Südreiches (Gen 49,10f u.a.) . Mi 5,1 setzt sich mit der Tradition einer judäischen Abkunft Davids bereits kritisch auseinander. - 3. Zum Ausgleich mit der älteren Tradition wird nun ´prty bzw. ´prt(h) als Bezeichnung zunächst einer Sippe oder Landschaft (1 Sam 17,12; Ps 132,6; 1 Chr 2,19.24.50; 4,4; Rut 1,2; 4,11; Mi 5,11LXX; Mt 2,6), später als zweiter Name für Betlehem (Gen 35,19; 48,7; Jos 15,59LXX; Mi 5,11MT) verstanden.

1.1. Nach der rheinischen presbyterial-synodalen Ordnung ist es Sache jeder einzelnen Gemeinde, nicht der Landessynode, eine eventuell geschehene Veränderung des Bekenntnisstandes festzustellen. - 1.2. Grundartikel (GA) I und II der Kirchenordnung (KO) haben deklaratorischen Charakter; eine Entwicklung des Bekenntnisses könnte hier allenfalls unter Bezug auf eine in allen bzw. auf eine je in allen lutherischen, reformierten oder konsensusunierten Gemeinden verankerte Bekenntnisschrift festgestellt, aber nicht konstituiert werden. - 1.3. Eine Änderung des in GA I bis II Abs. 1 beschriebenen Konsenses im Bekenntnis wäre nur durch Übereinstimmung ausnahmslos aller Gemeinden, nicht durch eine qualifizierte Mehrheit der Landessynode nach Art. 187 bzw. ihrer Bekenntniskonvente nach Art. 186 der KO feststellbar. - 2. Nach Art. 173 I der KO ist bei einer grundlegenden Änderung eine vorherige Abstimmung mit der evangelischen Schwesterkirche von Westfalen notwendig. - 3.1 Die vorgeschlagene Änderung des GA entspricht in bezug auf die Prädestinationsaussage und in bezug auf die eschatologische Aussage nicht dem in den lutherischen Gemeinden der Rheinischen Kirche geltenden Bekenntnis . Der im Proponendum beschriebene Erkenntnisweg ist aus der Sicht von Barmen I problematisch. - 3.2 Zum geschützten Bekenntnis gehört gegebenenfalls auch der Bezug auf die in einigen Gemeinden andauernd gültige Konkordienformel. - 4. Die Regelungen der Geschäftsordnung der Landessynode über die itio in partes verhindern nicht ausreichend eine mißbräuchliche Beeinträchtigung des Bekenntnisschutzes.

Starting from several observations about the Masoretic text of the Old Testament and epigraphical material, the author argues that the Hebrew (broken) construct chain with a pronominal suffix added to the nomen regens has to be considered as a regular syntactic pattern. In Aramaic, similar constructions occur in the relative clause. Both phenomena may be explained as an intentional double determination of the nominal clause that is interpreted in a distributive sense. For that reason, ‘my blood of the convenant’ in the Hebrew respectively Aramaic ‘Vorlage’ of Mark 14:28 has to be interpreted as a replacement for the ‘blood of the circumcision’ to introduce the vine of the Lord’s supper as access God’s convenant according to Ex 24:8.

Abgestimmte Fortschreibung der Kirchenordnung - Konfessionelle Abgrenzung am Ausgang der Orthodoxie - Feiertagsregelung als Spiegel konfessioneller Parität - Der lutherische Inspektor M. Christoph Ungewitter - Polizeistrafe statt Kirchenzucht

Bautechnik – Ausstattung der Häuser – Hausformen – Kleider – Material und Mode – Kleidung als Ausdruck sozialer Stellung – Hygiene, Kosmetik und Haartracht

Der Seevölkersturm – Ansiedlung in der Küstenebene – Eigene Ausprägung der Keramik und Architektur – Sprache und schriftliche Zeugnisse – Kanaanäische Götter – Rätselhafte Herkunft und schnelle Assimilation – Halter des Eisenmonopols – Von der Königszeit bis zur Römerzeit

Ägypten - die Macht der Sonne – Weisheitstradition und Sühnevorstellungen – Anlehnung an die Mythen Babylons – Iranischer Dualismus von Gut und Böse – Fruchtbarer Diskurs mit dem Hellenismus – Ablehnung der griechischen Götterwelt –
Biografie: Zarathustra   Im Widerstreit von Gut und Böse


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Last updated: Mon, Aug 17, 2005


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